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Andere Werke von Markus Slobodeaniuk

Schemen im Zwielicht des Sommers – Teil 2

vom 6. Juli 2014 um 14:26 von Markus Slobodeaniuk

Zeit ist eine Wunde, die wir nicht heilen können

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Ein Hauch von Sinnlichkeit

vom 6. Juli 2014 um 13:22 von Markus Slobodeaniuk

Haut berührt Haut, so anschmiegsam. Finger gleiten über Deine Schultern, spüren die Muskeln, ahnen die Knochen, zittern unter der Wärme Deines Körpers. Haut berührt Haut, so geschmeidig. Hände massieren sanft Deinen Rücken, bewegen die Spannung, lösen die Ängste, erschaffen die Ruhe in Deinem Inneren. Blicke berühren sich, unglaublich vertraut. Minuten ist es her, seit ich […]

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Octadim

vom 20. November 2011 um 00:53 von Markus Slobodeaniuk

Religíon ist nur ein Spiel, für die, die daran glauben, es gibt immer einen dritten Weg. Liebe – Haß. Vertrauen – Angst. Freiheit – Offenheit. Wir sind hier, bevor die Zeit Euch … Wir sind hier, bevor Verdammnis Euch … Liebe ist ein Spiel, Haß etwas für … Leben …

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zeilenweise

vom 2. April 2011 um 22:54 von Markus Slobodeaniuk

wer kämpft, weil er es mit dem herzen tut, wird unbesiegbar. wer kämpft, weil er kein andere wahl hat, wird ein held

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Schemen im Zwielicht des Sommers – Teil 1

vom 15. August 2008 um 08:55 von Markus Slobodeaniuk

Wenn man auf ein langes Leben zurückblickt, ist es erstaunlich, wie kurz die Zeiten sind, die es völlig verändern. „Die Saison ist vorbei“, meinte Martin und seine Stimme schwang voller Melancholie durch die Nachmittagssonne. Es war das letzte Wochenende im August und die Sonne schien noch warm in den späten Nachmittagsstunden auf seinen nackten Körper […]

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Freiheit ist der vierte Weg

vom 24. November 2005 um 13:05 von Markus Slobodeaniuk

Es war ein warmer Tag, vor mir lag der Beginn der dünnen, alten Brücke. Verrottendes Holz, Seile, die vom Wetter gegerbt waren, so zierlich. Darunter eine Schlucht, tief, breit und vom Licht ausgeleuchtet, dennoch unergründlich tief hinab bis zum Boden. Wasser, Felsen, Wiesen, dort unten war nichts zu erkennen. Genausowenig wie der Weg über die […]

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Lichterspiel

vom 4. November 2005 um 23:49 von Markus Slobodeaniuk

Die Welt in Watte versunken, Herzblut rint meine Kehle hinab, so wie die Erinnerung an Dich in meinen Tränen zerfließt. Warme Flammen erfüllen den Raum, Geborgenheit durchströmt mich, so wie in Deinen Armen ich mich behütet fühlte. Der Duft der Kerzen bleibt zurück, tränenschwer mein Blick, so wie meine Lippen für immer benetzt vom Lächeln […]

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Tagesanbruch

vom 14. Oktober 2004 um 00:37 von Markus Slobodeaniuk

Am Ende der Nacht fühlst Du den Hauch von meinem Atem in Deinem Nacken – es ist nur der Wind, der Deine Haut sanft streichelt. Beim Erwachen des Morgen bin ich verschwunden aus dem so nah sein bei Dir – hab nur etwas Wärme in den Decken zurückgelassen. Im Tauen des Taus verdunstet die Feuchtigkeit […]

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Am Vorabend des Armageddon

vom 15. Februar 2003 um 00:36 von Markus Slobodeaniuk

‚Hilf mir den Weg zu finden‘. Deine Stimme dringt durch den Nebel zu mir, Deine Augen sehen mich flehend an. Kalt ist es hier, feuchte Nebenschwaden versperren die Sicht auf Dich, Du stehst da, in einen langen, grauen Umhang gehüllt, der kaum Dein Gesicht erkennen lässt. Eine Hand streckt sich nach mir aus. Ich ergreife […]

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Nirvana Beach

vom 24. November 2002 um 00:04 von Markus Slobodeaniuk

Meine Gabe sind die Dinge, die Du brauchst. Mein Sehnen gilt Deinem Lachen und Dir. Meine Wünsche sind die Deines Herzens, sie zu finden und zu erfüllen. Meine Liebe hüllt Dich ein, mein Sehnen umringt Dich, meine Gedanken bilden das Netz um Dich. Mal nimmst Du etwas, mal bittest Du, doch mein Flehen verhallt an […]

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Schätze der Meere

vom 8. November 2001 um 00:03 von Markus Slobodeaniuk

Aus dem Strom der Zeit trete ich ans Ufer, zaghaft bewegen sich meine Schritte auf dem festen Grund, hinauf den Weg in die Stadt. Schatten spielen hinter Fenstern, im Halbdunkel der Gassen, den Gipfel der Anhöhe erreicht, streift mein Blick über den Strom. Sein Verlauf verliert sich im grauen Nebel, hinter mir die prächtigen Gebäude, […]

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Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich …

vom 29. Juli 2001 um 15:44 von Markus Slobodeaniuk

70.000 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung Die Nahrungsreserven wurden knapp, das Volk war in den letzten Wochen gut gewachsen, doch die Blüten hatten nicht genug hervorgebracht. Es war zu kalt für diese Zeit, zu kühl für das reiche Feld an Blumen, die gebraucht wurden. Die junge Brut wuchs heran und mit ihr eine neue Königin. […]

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Auf der anderen Seite der Straße

vom 21. Juli 2001 um 16:36 von Markus Slobodeaniuk

Mein Weg führt entlang der Straße, die Sonne hinter mir erhellt die Strecke vor mir. Mein Blick fällt auf die andere Straßenseite, dort sitzt ein Mann, ärmlich gekleidet, nahe einer Kreuzung, bittend um etwas für sich. Sein Blick geht leer in meine Richtung, kaum wahrnehmbar das Spiel seiner Hände. Meine Schritte führen an die Kreuzung, […]

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Ewige Jugend

vom 21. Juli 2001 um 16:35 von Markus Slobodeaniuk

Der Schatten des Lebens fällt auf mein Gesicht, Falten vergraben die Jahre in ihrer Tiefe, die Zeit scheint Gestalt annehmen zu wollen, um jedem von meiner Niederlage zu erzählen. Lachen, Lächeln, einer Fratze gleich das Antlitz verzerrt, außen gewinnt der unbesiegbare Gegner den ungleichen Kampf, unbekümmert ist das Licht der Gedanken, zeitlos, in innerer Stille […]

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