Wolken über Ebou Dar (Rad der Zeit 18) von Robert Jordan
vom 5. Juni 2008 um 10:23 von Markus Slobodeaniuk
Mit diesem Band beginnt ein neues Hauptbuch – diesmal ohne den üblichen Epilog und auch ohne wirklichen Inhalt. Der gesamte Band ist eine reine Lückenfüllergeschichte, Handlung nahezu Fehlanzeige, es gibt nur ein paar Personen, die sich begegnen oder andere Orte in der Gesamthandlung aufsuchen.
Alles in allem ist dies der schwächste Band der Saga bisher, nicht einmal irgendwelche Andeutung auf Geschehnisse, einige Handlungsbereiche werden sogar komplett ausgelassen, obwohl andere auf vielen Seiten ohne Inhalt weitergeführt werden.
Nur immer mal wieder nebenbei zu lesen, dafür auch deutlich unter 300 Seiten. Ein Buch eher zum Blättern an sonnigen Tagen.
Nächster Beitrag:
Der Dolchstoß (Rad der Zeit 19) von Robert Jordan
Vorheriger Beitrag:
Die zerbrochene Krone (Rad der Zeit 17) von Robert Jordan